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  • Foto ©: Thomas Nitz / Grafik: xix-berlin.de

    Bezirkslieder

    (Horst) Evers & (Benedikt) Eichhorn erklären Berlin

    Ein Sack voll Lieder, die eine Scheiß-Arbeit gemacht haben

    Am 1.1.2001 kam über Berlin das, was auch in vielen Ländern Afrikas und im Nahen Osten am Ende der Kolonialisierung zu den heutigen Problemen geführt hat: Die willkürliche Setzung neuer Grenzen ohne Ansehen von gewachsenen Strukturen. Da wurden Stämme und Bevölkerungen zusammen gelegt, die keine gemeinsame Sprache, keinen gemeinsamen Hintergrund und kein Zusammengehörigkeitsgefühl hatten. Die Folgen sind bekannt. Evers & Eichhorn sind erklärte Gegner der Bezirksreform und spielen weiterhin Berlin in den Grenzen von 1998!

    Horst Evers kennt sich aus in der Stadt. Was ihn dazu bringt, sich musikalisch um die Bezirke zu kümmern, die 2001 zu zwölf Bezirken fusionierten. Das mag nun wirklich nicht interessant klingen, wäre nicht Evers der Verfasser. Wer den Mann mit dem roten Hemd und dem ausgeprägten Sinn für Selbstironie kennt, der weiß: Es wird lustig! Mit dabei ist der Pianist Benedikt Eichhorn, im anderen Leben Piano-Sklave von Thomas Pigor - hier kommt er wesentlich häufiger zu Wort! 

    Das Duo besingt Berlins Bezirke - und zwar alle. Viele bekannte Bezirkslieder von Spandau bis Marzahn, Weißensee bis Treptow und ein Medley der restlichen Bezirke treffen auf neuere Texte aus, über und um Berlin.

    Seit 2016 treten die beiden auch immer wieder mit Band auf:

    Jo Ambros: Gitarre - Jan Peter Eckelmann: Drums - Björn Werra: Bass
    Vocals: Horst Evers – Flügel, Keyboards: Benedikt Eichhorn